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Wanderung auf den Mount Cameroon – Tag 3: Erholung am Vulkanstrand von Limbé
Tag 3 von 3. Diese Blogreihe erzählt von meiner Reise in den Südwesten Kameruns, von meiner Wanderung auf den höchsten Berg Westafrikas, den Fako und von dem Tag danach am paradiesischen Vulkanstrand Limbé‘s. Hier geht es zum 1. Teil und 2. Teil Was gibt es Besseres für wunde Waden als einen Tag am Strand? Richtig. Warum wir dann jedoch den Morgen im botanischen Garten von Limbé begannen, weiß ich auch nicht. Jedenfalls bietet die Stadt mehr als sein frankofones Pendant Kribi (hierzu gibt es schon einen Blogeintrag). Für die Tage, an denen sich der Strandurlauber seiner durchgehend horizontalen Lage schämt, gibt es ein Wildlife Center, alte Lavaspuren und natürlich den…
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Wanderung auf den Mount Cameroon – Tag 2: Nachts auf den Gipfel und 3000 Meter ins Tal
Tag 2 von 3. Diese Blogreihe erzählt von meiner Reise in den Südwesten Kameruns, von meiner Wanderung auf den höchsten Berg Westafrikas, den Fako und von dem Tag danach am paradiesischen Vulkanstrand Limbé‘s. Klick hier für Teil 1 und Teil 3. Aufstieg auf den Gipfel des Kamerunbergs Es ist noch tiefe Nacht, als wir die Hütte verlassen. Trotz meiner Taschenlampe sehe ich beim Aufstieg nichts außer endloses, schwarzes Geröll. Wichtig ist nur, dass mein nächster Schritt mich nicht in einen dunklen Abgrund wirft. Die Lichter im Tal sind zu schwach, um uns den Weg zu weisen, und die Landschaft flimmert nur kurz im Aufblitzen der Wetterleuchten am Firmament. Man möchte…
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Wanderung auf den Mount Cameroon – Tag 1: Vom Regenwald auf die Berghütte in der Savanne
Tag 1 von 3. Diese Blogreihe erzählt von meiner Reise in den Südwesten Kameruns, von meiner Wanderung auf den höchsten Berg Westafrikas, den Fako und von dem Tag danach am paradiesischen Vulkanstrand Limbé‘s. Ankunft in Buea, Stadt der Gastfreundschaft Die Busfahrt in den Südwesten Kameruns verläuft merkwürdig leise und effizient. Keine lauten Afrobeats, keine erzwungene Fernsehbeschallung, keine Mittagspausen. Mir bleibt also nur noch der Blick aus dem Fenster. Ich schaue also mit der Nase auf der Busscheibe klebend auf die endlosen, vom Wind geneigten Palmölplantagen. Die Bäume reihen sich nach Brandenburger Art in geraden Linien und festen Abständen aneinander, ohne jemals einen Fremdkörper zwischen ihren Reihen zu dulden. Wir passieren…