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Nächtliche Anreise in Dakar
Als ich den großen, schon stark zerbeulten Karton neben mir zu stehen hatte, stellte sich mir nur noch die Frage, wie ich ihn nun in meine Unterkunft bewegen sollte, schließlich hatte sich die Dunkelheit, mit Ausnahme vom beleuchteten Flughafen, bereits längst über die Stadt gelegt. Auf meinem Rücken trug ich einen blauen Rucksack, der mir schon seit längerer Zeit gute Dienste erwies, in der rechten Hand den Reisekoffer mit Fahrradequipment und Klamotten drin. Das dritte Gepäckstück, ein zwei Meter langer und ein Meter hoher Karton, musste also irgendwie unter meinen linken Arm eingeklemmt und dann auf welche Art auch immer durch die ewigen Hallen des Flughafens geschliffen werden. Ich kam…